Stahlüberbauten
Der Rückbau der Stahlbrücke war nur unter Sperrung den Bahnverkehrs möglich. Durch die Deutsche Bahn wurden mehrerer Sperrpausen von unterschiedlicher Länge zur Verfügung gestellt. Für den Aushub der Fachwerkscheiben wurde die B 167 ein Wochenende voll gesperrt. Der Abriss erfolgte im mehreren Phasen:
- Rückbau der Fahrbahn
- Demontage der Betonplatte innerhalb der Bögen
- Rückbau des Gehwegkonsolen einschließlich Betonplatte
- Entfernen von Länges- und Querträgern
- Abbruch von Windverbänden und oberen Qeurtragwerk
- Aushub der Fachwerkscheiben und Portale
- Rückbau der Widerlager
- Rückbau des Pfeilers
- Abbruch aller Widerlager- und Pfeilerfundamente
Der Abbruch begann am 04.10.2004 und war am 21. Januar 2005 mit dem Rückbau der Pfeilerfundamente beendet.
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Das Geländer wird abgebrannt |
Längs- und Querträger werden mit der Zage zerschnitten |
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Das Stahlgerippe des westlichen Überbaus |
Überbau zum Herausheben vorbereitet |
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Die Fachwerkscheiben werden getrennt |
Die Zange im Einsatz |
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Eine Fachwerkscheibe über den Bahnanlagen |
Der westliche Überbau ist weg |
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Feuerwerk in der Nacht |
Das Mittelportal |
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Die Bahnhofsbrücke ohne Überbau |
Widerlager und Pfeiler sind abgebrochen |
Fertigteilbrücke über die Bahnhofszufahrt
Dieser Abbruch der Brücke erfolgte auf konventionelle Art. Abbruchmeisel und -zangen pulverisierten das Bauwerk innerhalb von 2 Wochen.
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Die Fertigteilträger |
Das Widerlager wird abgebrochen |
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Das Abbruchmaterial wird abgefahren |
Zwei Stemmmeisel im Einsatz |
